Hügelsheim, den 5. März 2016  - Curling steht für Spannung, Strategie, Teamgeist und Körperbeherrschung. Nachdem ich das erste Mal dabei war, steht es für mich nur noch für Maurer-Dekolleté und einer Übung für alte Männer, die eine Bauchlandung effizient und ohne große Blessuren überstehen.

Auch für die Biermachtler, die bereits letztes Jahr beim Curling dabei waren, war es eine Herausforderung, auf einem Bein fünf Meter zu rutschen. Es war auch extrem schwierig. Aber wie bei allen Dingen, die zuerst schwierig erscheinen. Nach etwas Übung kann man viel erreichen. Da die deutsche Nationalmannschaft neben uns trainiert hat, haben wir uns voll ins Zeug gelegt. Nach einer halben Stunde Einführung wurden wir immer besser und haben dann schon mit Herz und Verstand gespielt. Aufgrund der Teilnehmerzahl konnten wir zwei Teams bilden und gegeneinander antreten. Mit viel Glück und wenig Können hat sich Team Yoager am Ende durchgesetzt.

Nachdem wir dem Kellner dann den Unterschied zwischen Hefe- und Kristallweizen beigebracht haben, sind wir in den Grünen Baum (Hügelsheim) gefahren. Dort haben wir den Abend bei gutem griechsichem Essen und schweinischen Spielzeugen (Rennduell zwischen tanzenden Penis und Brüsten) ausklingen lassen. Eigentlich hatten wir drei XXX-Spielzeuge aus dem Automaten gezogen, aber der Liebesring wurde nicht mehr gesehen. Vielleicht bekommen wir bis nächste Jahr den Nutznießer heraus... (mein Verdacht fällt auf das jüngste Biermacht-MIT-GLIED)

Also bis nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: Maurer-Dekolleté vor Bauchlandung.

Bericht: Hölzenbein

Team Yoager: Treiber, Böhm, Uebele, Zimmermann

 Team Galaxy: Sulzmann, Lonsky, Bracht, Fischer